Helmhaus
24. 01. 2025 – 23. 03. 2025
Kuratiert von Katalin Branner und Daniel Morgenthaler in Zusammenarbeit mit Cristiana Contu und Medea Hoch
mit
Ariane Andereggen, Mitchell Anderson, La Bibliothèque des Ready-Mades ●, Katalin Branner, Nicolle Bussien, Kerim El-Mokdad, Marc Elsener, Kirila Faeh, Andy Hermann, Stefanie Knobel, KUNST BRAUCHT KOHLE (Chantal Romani & Jana Vanecek), David Morrison, Teresa Sakura, Linus Scherer, Stirnimann-Stojanovic, STUDIO FUMO, TOMTOM, Artemis Tsakiri, Selina Zürrer
● kuratiert von Anaïs Wenger und Daniel Morgenthaler, mit Werken von Vitor Silva, Tourefam, Teddy, Suan, Snoby, Sapo, Sanchez, R. Imobilière, Peter Wooders, Myriam, Michel Ginier, Mattel, Maria H., Luthi & Papaloïzos, Kurtz, Joëlle Papillon, Joëlle Flumet, Govelvan, Gianni, Emma, Dépêche Mode, CHT, Antoine, Antonio Mistro, Alain ou Australie
Herzliche Einladung zur Vernissage
Donnerstag 23. 01. 2025
18:00 Türöffnung
18:30 Auftritt des Surprise Strassenchors
Im legendären Strassenchor des Vereins Surprise singen rund 30 Sänger*innen gegen soziale Ausgrenzung an. Der Chor tritt vor allem in Basel auf. Dieser Auftritt ist eine schöne Gelegenheit, den Chor in Zürich zu erleben.
19:00 Informationen zur Ausstellung von den Kurator*innen Katalin Branner und Daniel Morgenthaler
(Mit Übersetzung in Gebärdensprache / DSGS)
19:15 Konzert von Baboon
Die Musikerin und Songwriterin Baboon (Brigitta Kobe) singt fünf ihrer mit Gitarre begleiteten, sehr persönlichen Songs. Darin setzt sie sich auseinander mit Situationen wie Arbeitslosigkeit oder dem Gefühl von Ausgrenzung durch den Verlust von Wohnraum.
20:30 - 22:00 DJ Bodaz
1.5h live set House & Techno
22:00 - 23:30 DJ Kata
Man sagt, dass es in Zürich keine Armut gibt. Und dass es in der Schweiz keine Klassen gibt. Man sagt, dass hier alle Menschen gleich sind. Aber das stimmt natürlich nicht. Selbst mitten in der Stadt in der Helmhaus-Halle kann man extreme Armut sehen. Denn dort schlafen immer wieder Menschen in der Kälte. Ausserdem ist es in der Schweiz schwieriger als in anderen Ländern, sich in eine andere Gesellschaftsklasse zu bewegen.
Das zeigen die Statistiken, die die Gestalterin Vela Arbutina für das Ausstellungsplakat und dieses Ausstellungsheft zusammengestellt hat. Was sind die Ansichten von Kunstschaffenden zum Thema Armut? Und wie gehen sie mit ihrer eigenen Armut um? Wie machen Kunstschaffende die weitgehend unsichtbare KlassenGesellschaft sichtbar?
Diese gesellschafts-politische Ausstellung gibt mögliche Antworten auf diese Fragen, indem sie einen Blick in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft wirft. Die Idee dazu hatte Katalin Branner, die die Ausstellung als Gast-Kuratorin betreut. Die Ausstellung untersucht auch, was Wirtschaft mit Armut zu tun hat. Und sie zeigt, dass die Wirtschaft auch immer wieder von den Armutsbetroffenen in der Gesellschaft profitiert. Dass es also eine Wirtschaft mit Armut gab und gibt. Kunst kann solche überraschenden Themen aufzeigen. Darin ist Kunst klasse.
Klassismus ist keine kunstgeschichtliche Epoche. Das wäre der Klassizismus (ca. 1770 bis 1840). Und doch hat Kunst viel mit Klassismus zu tun. Klassismus ist eine mit Rassismus oder Sexismus vergleichbare Diskriminierungsform, bei der jemand benachteiligt wird, weil sie*er einer bestimmten gesellschaftlichen Klasse angehört. Kunst zu besitzen, können sich nicht alle Menschen leisten. Das ist unbestritten.
Dass es sich aber auch nicht alle Menschen leisten können, Kunst zu machen, ist weniger klar. Die Künstler*innen dieser Ausstellung erhalten ein Honorar von je 2500 Franken. Die Produktionskosten für ihre Arbeiten übernimmt das Helmhaus. Das mag im Kunstbetrieb ein vergleichsweise hohes Honorar sein. Allzu viele Rechnungen können davon aber nicht bezahlt werden. Wer aufgrund der sozialen Herkunft und der entsprechenden Stellung in der Gesellschaft auf andere finanzielle Mittel zurückgreifen kann, kann es sich eher leisten, für dieses Honorar Zeit (zum Teil viel Zeit) in eine künstlerische Arbeit zu investieren.
Kunst ist irgendwie immer Klasse. Das ist die eine Behauptung, die in dieser Ausstellung verhandelt wird. Die beteiligten Künstler*innen machen Klasse sichtbar – und damit verbundene Gefühle; sie überlegen sich, wie dem Klassismus im Kunstbetrieb und in der Gesellschaft begegnet werden kann; und sie haben Ideen, wie eine Umverteilung der Chancen und Mittel funktionieren könnte.
Die zweite Behauptung, die in dieser Ausstellung verhandelt wird: Armut hat mit Wirtschaft zu tun. Und Wirtschaft mit Armut. Die Wirtschaft hat immer wieder von Armutsbetroffenen in der Gesellschaft profitiert, also einen Gewinn aus ihnen gezogen. Und tut es bis heute. Zum Beispiel, indem armutsbetroffene Menschen gezwungen werden, für extrem tiefe Löhne zu arbeiten. Es gibt sogar Theorien, die besagen, dass Armut in unserem gegenwärtigen Wirtschaftssystem gewollt ist. Dass es in der Logik des Kapitalismus Armut – und also Armutsbetroffene – braucht: als Mahnmale, die dazu anspornen sollen, sich selbst auszubeuten und das System mitzutragen, um ja nicht so zu enden. Dazu passt, dass die Schuld an ihrer Situation konsequent den Armutsbetroffenen selbst zugeschrieben wird – statt das System zu hinterfragen, das diese Armut zulässt (oder eben braucht). Die Künstler*innen der Ausstellung finden Bilder für Armut – zum Teil trotz ihrer Armut; sie recherchieren zur Geschichte der Wahrnehmung von Armut in Zürich; und sie machen Geld (ja, wirklich).
Diese Ausstellung stellt zwei verwandte Behauptungen auf. Deshalb hat sie auch zwei Titel: «Wirtschaft mit Armut. Kunst ist Klasse!». Herzlichen Dank, dass Sie sie anschauen kommen!
Veranstaltungen
Wir möchten mit den Veranstaltungen in dieser Ausstellung zum Austausch über Einkommens- und Klassenmobilität in der Schweiz anregen. Und wir möchten die Herausforderungen von Armut zum Thema machen. Auch die Armut von Künstler*innen selbst.
Das Helmhaus soll einen Raum bieten, aus verschiedenen Blickwinkeln auf das Ausstellungsthema zu schauen und Erfahrungen fruchtbar zu machen.
Besonders freut uns, dass wir mit Einrichtungen zusammenarbeiten dürfen, die – teilweise schon viel länger – an denselben Themen arbeiten. Herzlichen Dank!
Dienstag 28. 01. 2025
14:00 – 15:30
Geldmacher*innen Kurs mit Linus Scherer
Die verschiedenen Kurse folgen einer stetigen Entmaterialisierung des Geldes. Sie bieten Gelegenheit, Münzen, Banknoten, Plastikgeld, virtuelles Vermögen und geistiges Kapital zu erschaffen.
Weitere Kursdaten: https://www.curation.ch
Dienstag 04. 02. 2025
17:30 – 18:00
Crashkurs
«Wie bitte, zeitgenössische Kunst?» Darfst Du über Dinge sprechen, die Du nicht verstehst? Du darfst. Dennoch kennst Du vielleicht das Gefühl, beim Vernissagegeplauder nur kopfnickend dabeizustehen, weil Du vergessen hast, all die kunstspezifischen Begriffe zu googeln. Da hilft nur unser Crashkurs, in dem Fachbegriffe und Theorien anhand ausgewählter Werke erläutert werden.
Freitag 07. 02. 2025
18:00 – 20:00
„Scores für einen Ganges Flussdelfin und eine Textilarbeiter*in #2“
Performance von Stefanie Knobel mit anschließendem Gespräch
Stefanie Knobel behandelt in ihren Arbeiten den ausbeuterischen Handel mit dem Rohstoff Baumwolle. Diese Performance ist zwei stillen Figuren gewidmet. Sie zeigen auf, welchen Einfluss der Baumwollhandel auf die Natur und die Arbeiter*innenklasse hatte.
Im Anschluss an die Performance gibt es ein Gespräch mit der Künstlerin und Gäst*innen:
Die ehemaligen Textilarbeiterinnen der Spinnerei Streiff, Maria Gallelli und Lucia Passaseo, bringen uns Arbeitsabläufe an einer Spinnmaschine bei, die für Stefanie Knobels Performance wichtig waren. Anna Hans Häni berichtet zudem über den 1986 mit Marianna Basu gegründeten feministischen Stammtisch GRUPPO DONNE ITALIANE.
Donnerstag 20. 02. 2025
18:00 – 20:00
Kunst braucht Kohle – Runder Tisch_001: Klasse als Barriere
Wie beeinflusst die Klassenherkunft und Klassenzugehörigkeit den Zugang zum Kunstfeld und das Leben von Künstler*innen?
Jana Vanecek und Chantal Romani arbeiten als «KUNST BRAUCHT KOHLE» zusammen. An drei Abenden laden sie ein an den runden Tisch in ihrer Installation in der Ausstellung, um über Klasse und Klassismus zu diskutieren.
Zusammenarbeit!
Samstag 22. 02. 2025
12:30 – 13:30
Mittagsführung durch die Ausstellung mit den Kurator*innen Katalin Branner und Daniel Morgenthaler
Im Rahmen von:
„Arm und Reich – Tage internationaler Literatur“
Literaturhaus Zürich
21. 02. 2025 – 24. 02. 2025
Das Thema „Arm und Reich“ betrifft uns alle auf ganz eigene Weise und wird in der Literatur immer wieder behandelt. In den Erzählungen übers Arm- und/oder Reich-Sein verschränken sich ökonomische, gesellschaftliche, ästhetische und moralische Aspekte. Schriftstellerinnen und Denkerinnen aus der Schweiz und dem Ausland setzen sich in Gesprächen mit diesen Themen auseinander.
Mit: Lukas Bärfuss, Édouard Louis, Kim Thuy, Aura Xilonen und vielen anderen.
Weitere Informationen und Tickets: https://www.literaturhaus.ch
Die Helmhaus-Führung ist kostenlos.
Mittwoch 26. 02. 2025
17:00 – 18:30
5-Uhr-These „In der Gegenwartskunst findet eine neue Art von Klassenkampf statt.“
Paola De Martin spricht mit Kurator Daniel Morgenthaler.
Paola De Martin ist Forscherin (Postdoc) am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur der ETH Zürich. Sie lehrt Designgeschichte mit Schwerpunkt Rassismus und Klassismus. Paola De Martin ist zudem Präsidentin des Vereins Tesoro, der sich mit der Geschichte und dem Leid von Saisonniers in der Schweiz auseinandersetzt. Sie hat den Grand Prix Design 2024 gewonnen.
Dienstag 04. 03. 2025
17:30 – 18:00
Crashkurs
«Wie bitte, zeitgenössische Kunst?» Darfst Du über Dinge sprechen, die Du nicht verstehst? Du darfst. Dennoch kennst Du vielleicht das Gefühl, beim Vernissagegeplauder nur kopfnickend dabeizustehen, weil Du vergessen hast, all die kunstspezifischen Begriffe zu googeln. Da hilft nur unser Crashkurs, in dem Fachbegriffe und Theorien anhand ausgewählter Werke erläutert werden.
Donnerstag 06. 03. 2025
18:00 – 20:00
Kunst braucht Kohle – Runder Tisch_002: Mehrfachdiskriminierung und Solidarität
Wie können gemeinsame Bündnisse aufgebaut werden, damit verschiedene Diskriminierungsformen nicht in Konkurrenz gesetzt, sondern in ihren Verschränkungen und Wechselwirkungen adressiert werden?
Jana Vanecek und Chantal Romani arbeiten als «KUNST BRAUCHT KOHLE» zusammen. An drei Abenden laden sie ein an den runden Tisch in ihrer Installation in der Ausstellung, um über Klasse und Klassismus zu diskutieren.
Zusammenarbeit!
Mittwoch 12. 03. 2025
18:00 – 20:30
Film ist Klasse!
Filmscreening im Filmpodium
Ariane Andereggen hat in der neu aufkeimenden Diskussion um Klasse und Klassismus schon früh einen wichtigen Beitrag geleistet: Mit ihrer spielfilmlangen Arbeit „Klassenverhältnisse am Bodensee“ (2023, 82 Min., Sound und Dramaturgie: Ted Gaier) beleuchtet sie die soziale Spaltung und den Klassismus in der Ostschweiz, wo sie aufgewachsen ist. Das filmische Essay macht aufmerksam auf Ausschlüsse und Risse im denkmalgeschützten Selbstbild der Region, auch wenn niemand von einer Klassengesellschaft reden will.
Ergänzt wird der Film durch die Videoarbeit „Amt für Wirtschaft und Arbeit“ (2022, 12 Min.) von Nicolle Bussien. Die Künstlerin hat zusammen mit der Anwältin Cora Schmid ein Gesetz geschrieben, mit dem das Vermögen in der Gesellschaft umverteilt werden kann. Das Video zeigt das zuständige Amt beim Umsetzen dieses revolutionären Gesetzes.
Auf das Screening der Filme folgt eine Diskussion zu Klasse und Klassismus – und über das Motiv der Hand, das in beiden Filmen eine wichtige Rolle spielt – mit den Filmautor*innen Ariane Andereggen/Ted Gaier und Nicolle Bussien, moderiert von Migmar Dolma, Gewerkschafterin, Aktivistin und Autorin. Migmar Dolma schreibt Geschichten über Leben, Arbeit und Armut.
Filmpodium, Nüschelerstrasse 11, 8001 Zürich
Tickets über https://www.filmpodium.ch
Donnerstag 13. 03. 2025
12:00 – 18:00
Offenes Atelier des Künstlers TOMTOM im Helmhaus
Ab 17:00
STUDIO FUMO lädt ein zu MILEIS MATANZA (Asado // Grillparty) @ Plaza Casa Suiza de la Boca
Das Schweizer Künstler*innenduo STUDIO FUMO arbeitet zurzeit von Argentinien aus. Mit dieser Performance-Übertragung geben uns STUDIO FUMO Einblick in die Situation um Armut und Klasse unter dem argentinischen Präsidenten Javier Milei.
Ab 17:00 Schweizer Zeit / 21:00 AR
Prender Fuego
Ab 18:00 Schweizer Zeit / 22:00 AR
Charla mit Mileis Gäst*innen
Donnerstag 20. 03. 2025
18:00 – 20:00
Kunst braucht Kohle – Runder Tisch_003: Strategien und Praxen zur kollektiven Selbstermächtigung
Wie können künstlerische Praktiken als Werkzeuge für politische und gesellschaftliche Veränderungen genutzt werden, um zur kollektiven Selbstermächtigung beizutragen?
Jana Vanecek und Chantal Romani arbeiten als «KUNST BRAUCHT KOHLE» zusammen. An drei Abenden laden sie ein an den runden Tisch in ihrer Installation in der Ausstellung, um über Klasse und Klassismus zu diskutieren.
Sonntag 23. 03. 2025
11:00 – 18:00
Finissage
mit Beiträgen von Anaïs Wenger & Florian Luthi für La Bibliothèque des Ready-Mades und STUDIO FUMO
Rederei
Donnerstags / samstags / sonntags
Die Rederei ist ein Gesprächsangebot.
An drei Tagen in der Woche sind Reder*innen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebensläufen in der Ausstellung anwesend, um zu reden (irgendwann zwischen 11 und 18 Uhr). Mit Dir, über die Kunst und alles, was sie auslöst.
Zusammenarbeit!
Soziale Stadtrundgänge des Vereins Surprise, in Kooperation mit dem Helmhaus
Die Sozialen Stadtrundgänge sind keine klassischen Stadtführungen. Sie ermöglichen einen anderen Blick auf die Stadt und ihre Bewohner*innen. Sie wollen Vorurteile abbauen. Alle Stadtführer*innen kennen Armut, Ausgrenzung, Obdachlosigkeit, Gewalt, Sucht- oder psychische Erkrankungen aus eigener Erfahrung.
Sonntag 02. 02. 2025
12:00
Stadtrundgang „Wurzeln schlagen“ mit Nicolas Gabriel
Nicolas Gabriel war bereits Anfang 2024 für eine sehr bewegende 5-Uhr-These bei uns im Helmhaus zu Gast. Wir freuen uns, dass er die Ausstellung mit seinem Rundgang um einen sehr persönlichen Blick auf die Stadt rund ums Helmhaus bereichert!
Donnerstag 27. 02. 2025
18:00
Stadtrundgang „Schattenwelten“ mit Sandra Brühlmann
Frauen sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen. Auf ihrem Stadtrundgang rund um den Stauffacher erzählt Sandra Brühlmann über die besondere Herausforderung, als Frau obdachlos zu sein.
Sonntag 16. 03. 2025
12:00
Stadtrundgang „Wurzeln schlagen“ mit Nicolas Gabriel
Nicolas Gabriel war bereits Anfang 2024 für eine sehr bewegende 5-Uhr-These bei uns im Helmhaus zu Gast. Wir freuen uns, dass er die Ausstellung mit seinem Rundgang um einen sehr persönlichen Blick auf die Stadt rund ums Helmhaus bereichert!
Weitere Informationen und Anmeldung (30 CHF mit den üblichen Ermässigungen) über https://surprise.ngo/stadtrundgaenge-zuerich
Führungen und Austausch von Eindrücken
Sonntag 26. 01. 2025
11:30
mit Marcel Meury und Daniel Morgenthaler
Marcel Meury ist Ko-Forscher, Praktiker, Fotograf und Vater eines Kindes. Im Zentrum seiner Arbeit steht die Auseinandersetzung mit den Themen Kunst, Klassismus und soziale Vererbung. Marcel Meury hat unser Ausstellungsprojekt als Critical Friend mit einem kritischen Auge begleitet.
Sonntag 09. 02. 2025
11:30
mit Künstler Kerim El-Mokdad und Cristiana Contu, parallel Kinderführung mit Sarai Aron (ab 5 Jahren)
Donnerstag 13. 02. 2025
18:30
mit Cristiana Contu
(Mit Übersetzung in Gebärdensprache / DSGS)
Samstag 01. 03. 2025
14:00
Kinderführung mit Sarai Aron (ab 5 Jahren)
Sonntag 02. 03. 2025
11:30
mit Künstler Mitchell Anderson und Medea Hoch
Sonntag 09. 03. 2025
11:30
mit Künstlerin Artemis Tsakiri und Katalin Branner
Sonntag 16. 03. 2025
11:30
Kinderführung mit Sarai Aron (ab 5 Jahren)