Gestern

Autorin: Katalin Branner    

Mit diesen Aussagen bei Gestern, Heute haben das Helmhaus und die Künstlerinnen dieser Webseite nichts zu tun, weil diese meine eigenen Recherchen und Erlebnisse sind.  Es steht auch eindeutig im Impressum. Wenn jemand damit ein Problem hat, kann mich persönlich aufsuchen.

Die Vergangenheit von der Wirtschaft mit Armut begann in der Stadt und im Kanton Zürich bzw. in der ganzen Schweiz schon in der Bronzezeit, als man gemerkt hatte, dass man durch Kupferverkauf an die Römer und die alten Griechen Geld anhäufen kann.

Weil die alten Griechen und Römer Sklavenhandel ebenso betrieben hatten, verkauften die Ureinwohner des Kantons bzw. der Stadt Zürich ihre eigenen Familienmitglieder oder aus der unteren sozialen Schicht Menschen.

Da stellt man fest, dass Sklavenhandel und Sklaverei immer ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Wirtschaft gewesen ist.

Ab dem Mittelalter bauten die Kirche und Oberschicht in der Stadt bzw. im Kanton Zürich wie auch in der CH ein Kontrollsystem gegen Armen und Randständigen aus.

Die Oberschicht und die Kirchen stellten Kategorien der Armen auf, womit diese nach Sauberkeit und Intelligenz die Armen beurteilt und diesen Kriterien gemäss ihre Unterstützung verteilt hatten.

Durch die mittelalterlichen Institutionen, welche die Kirche und Oberschicht in der Stadt und im Kanton Zürich bzw. in der CH eingeführt hatten, wurden Bettler und Armen als Schreckbild ab dem 16. Jh. dargestellt.

Denunzierung, Drangsalierung und Vertreibungen der Armen waren bewährte Methoden der Behörden, um die Ordnung der Kirche und der reichen Oberschicht aufrechtzuerhalten.

Während dieser Zeit gab es unzählige Bauernaufstände und Kriege zwischen der Oberschicht und Unterschicht, weil die Feldherren und die reiche Oberschicht leider keinen Lohn an die Leibeigenen und Sklaven bezahlen wollten.

Das Helmhaus war in einer sozialpolitischen Sicht ein Zentrum von solchen sozialen Problemen, weil auch ein Schultheissgericht da eingerichtet war, welches von der Oberschicht und der Kirche unterstützt wurde.

Im Laufe der Zeit wurden Arbeitsgenossenschaften, welche auch die untere Schicht für sich selbst organisiert hatte, durch den Staat alias die Oberschicht und die Kirche institutionalisiert und in Disziplinierung zu der Erziehung der Armen umgewandelt.

Es zeigt, dass christliche Bruderklöster und Gemeinschaften wie auch Beginerkonvente als Kapitaleinlage der Kirche und Oberschicht angeschaut waren.

Durch Armenpflege kumulierten diese Zusammenschlüsse viel Vermögen, wodurch das Konkurrieren für Geld und Macht immer stärker geworden war. Die Armen waren von den Reichen als Vorlage für Abzocke sehr gut erreichbar. Man konnte sogar Randständigen und Armen straffrei töten.

Ab dem Ende des 19. Jhs. wurde das heutige Sozialsystem nach Eugenik alias nationalsozialistischer Philosophie mit der Polizei zusammen weitergeführt.

Im Sinn der Disziplinierung, wenn man arm war, musste man Sterilisation durchführen, durfte nicht heiraten usw..., weil Armen rassische Defekte gehabt hatten. *1

Man konnte sehr gut diese Nazisicht in der CH bis zu den Schicksalen der Verdingkinder verfolgen. *2

Keine einzige Schweizer Partei hat im Jahr 2016 das Bedingungslose Grundeinkommen ab 4500 netto pro Erwachsene pro Monat unterstützt, weil die heutigen Parteien ebenso von der Oberschicht und Reichen geführt sind.

Ihnen steht es nicht im Interesse, das Schweizer Sklavensystem aufzulösen, weil es nach dem Nazi Marx und Engels *3 genug ist, wenn man sich mit dem Zauberwort - Der Held der Arbeit - die Leute unterbezahlt oder ihnen ohne Auszahlung bis zum Umfallen Sklavenarbeit verrichten lässt. Was auch Marx-Engels sozialistische Systeme in den Sowjetunion bewiesen hatten, dass die Proletariat für die privilegierten Nazikommunistenoberschichten als Sklaven gemeint ist. Marx hatte ein sehr gut kontrolliertes Skalvensystem für Billigarbeiter mit Bauerbeldnung und Gehirnwäsche verwirklicht. Das haben ebenso die Nazis angewendet. Marx, Engels und Hitler hatten noch zur Propaganda die Methoden der Kirche benutzt.

Wie auch hat Marx seinen Antisemitismus *4 an Hitler weitergegeben, was Hitler ebenso kopierte. Mit Antisemitismus und Rassismus konnte man sowohl in den ehm. sowjetischen Ländern als auch den nationalsozialistischen Territorien Klassenunterschiede erschaffen, was dazu geführt hatte, dass man Armen disrkiminieren und denunzieren wie auch zur Zwangsarbeit führen konnte. Gulag und KZ haben in diesem Sinn viele Gemeinsamkeiten.

Marxs und Engelss Theorien basieren sich auf rassistische Vorwände und wurden diese ebenso in der Realität ausgeführt. Nationalsozialistische Attitüde hatten die ehm. sozialistischen Länder, aus der Tatsache heraus, dass die Länder ebenso in der Zeit der Sowjetunion ihre Nationalität ohne Behinderung ausüben konnten. Dabei entstand der nationalsozialistische Kommunismus basierend auf Rassismus, Chauvinismus, Homophobie wie auch Xenophobie und Antisemitismus, Antiromanismus usw... ebenso nach Marxs und Engelss Lehren:

Weitere historischen Fakten sind gemäss Nolte, dass es nicht in Abrede zu stellen ist, sich bei einer Anzahl repräsentativer Persönlichkeiten aus dem Bereich oder dem nächsten Umkreis des Marxismus über beinahe ein Jahrhundert hinweg viele Ansätze und Tendenzen nachweisen zu lassen, die auf einen Sozialismus anderer Art, nämlich einen nationalen oder staatlichen Sozialismus, hindeuten. *5

Wie z.B.: scheinbar paradoxe Entwicklung vom Ursprung und dennoch einer unübersehbaren Kontinuität vollzog auch der Mann, den man sogar in gewisser Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, der „Kommunistenrabbi" der frühen vierziger Jahre, dessen Aufsatz über „Das Geldwesen" allem Anschein nach 1844 für Marx fast ebenso wichtig war wie Engels' „Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie". Aber 1862 veröffentlichte er sein Buch „Rom und Jerusalem", und darin sah er sich mit tiefer Bewegung „nach einer zwanzigjährigen Entfremdung in der Mitte meines Volkes", nämlich des jüdischen, das nach seiner Auffassung zwar inmitten der Kulturvölker lebt, aber mit ihnen „nicht organisch verwachsen" kann, so daß es die „Restauration des jüdischen Staates" erstreben muß. Seine Nationalität ist nämlich nach Hess eine Naturnationalität, die durch unverlierbare physische Züge gekennzeichnet ist, und Hess setzt offenbar mit vollem Bewußtsein einen Kontrapunkt zu Marx, wenn er sagt: „Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Rassen- und Klassenkämpfen. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassenkampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf, ein Sozialist zu sein. Vielmehr forderte er ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten Traditionen zurückgreifen und den europäischen Individualismus des Bodenerwerbs und der Bodenbestellung verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen, d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zur Klassengesellschaft der modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess die Vorstellung vom harmonischen Endzustand nicht auf, aber den Weg dazu erblickt er nun in „Rassenkämpfen", und so war Marx' Vorgänger und ehemaliger Freund 1862 zum ersten Zionisten und damit zum Nationalsozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht der Welt erblickt hatte.

Oder gibt es mehr nationalsozialistische Kommunisten aus der Zeit von Marx und Engels, wodurch man erschliessen kann, dass die ersten Nationalsozialisten aus dem 19. Jh. eindeutig von Marxs und Engelss Theorien herausgewachsen sind. Aus ihrer Ideologie heraus haben nämlich Marx und Engels die Entwicklung der nationalen Ökonomie und nationalen Staaten als nötige Entwicklung zur Revolution betrachtet. 

«Der Schritt zurück von Woltmann zu Ferdinand Lassalle ist zugleich der Schritt vom Naturalismus des Jahrhundertendes zum Idealismus der Zeit um 1840, den Lassalle festgehalten hatte, als er 1863 sein „Arbeiterprogramm" veröffentlichte. Im vierten Stand, dem Arbeiterstand, ist kein Keim einer neuen Bevorrechtung mehr enthalten, und seine Sache ist daher „in Wahrheit die Sache der gesamten Menschheit, seine Freiheit ist die Freiheit der Menschheit selbst, seine Herrschaft ist die Herrschaft aller. Aber was bloß eine Umformulierung des Marxschen Konzepts zu sein scheint, ist in Wahrheit doch davon erheblich verschieden. Einmal will Lassalle keinen „die Klassen der Gesellschaft spaltenden und trennenden" Schrei ausstoßen, sondern einen Schrei der Versöhnung, ja der Liebe. Zum zweiten macht er das allgemeine und direkte Wahlrecht zu seiner Hauptforderung, und drittens ist der Staat als die „Einheit der Individuen in einem sittlichen Ganzen" das Zentrum seines Denkens. N u n ist Lassalle zwar von demjenigen weit entfernt, was man mit geläufigen Termini einen klassenkollaborationistischen und parlamentarischen Etatismus nennen könnte, und es läßt sich die These aufstellen, Lassalle stehe mehr in den Worten als in der Sache zu Marx im Gegensatz. Der „Schrei der Versöhnung" soll sich ja nur auf diejenigen beziehen, „welche Bevorrechtung und Unterdrückung des Volkes durch privilegierte Stände nicht wollen", das Wahlrecht würde „den Arbeiterstand zu seinem eigenen Unternehmer machen", ganz wie es die englischen Chartisten gewollt hatten, und der Staat steht nicht im Dienst einer Nation oder gar einer Rasse, sondern sein Zweck ist im Sinne Fichtes „die Erziehung und Entwicklung des Menschengeschlechts zur Freiheit". Dennoch hatte Marx guten Grund, die Wirksamkeit des Mannes, den er nicht zu Unrecht als seinen Schüler betrachtete, mit größtem Mißtrauen zu verfolgen, wie schon Bismarcks Enthüllungen über seine Verhandlungen mit Lassalle und dann die Politik des Nachfolgers Johann Baptist von Schweitzer unter Beweis stellten. Daher war es nicht verwunderlich, wenn auch schwerlich ganz gerecht, wenn Engels in der Lassalleschen Richtung schließlich den Keim einer „bonapartistisch-staatssozialistischen Arbeiterpartei" wahrzunehmen glaubte, man könnte auch sagen: einer nationalsozialistischen Partei.»

Weitere Personen, die sich in Marxs und Engels Theorien eine nationalsozialistische Anstrebung gezeigt hatten, waren später auch nach den Weltkriegen zu finden.

«Welche Anziehungskraft Bismarck oder besser die Idee der kleindeutschen Einigung auf einige seiner Freunde und Anhänger ausübte, mußte Marx noch eindeutiger am Beispiel Johannes Miquels erfahren, den er noch 1860 in einem Briefe an Lassalle „ein sehr talentvolles und energisches Mitglied unserer Partei" nannte. Aber zu dieser Zeit hatte sich der Göttinger Jurist bereits dem „Nationalverein" angeschlossen, weil er die Hoffnung auf die internationale Revolution des Proletariats offensichtlich aufgegeben hatte, und 1865 mußte Marx ihn als „offenen Renegaten" bezeichnen. Damals war Miquel schon zum engen Freunde Rudolf von Bennigsens und zum nationalliberalen Bürgermeister von Osnabrück geworden; Bismarcks Reichseinigung gab seinem Talent großen Spielraum; und wenn das Deutsche Reich eben doch nicht wirklich zu einem „Großpreußen" wurde, so durfte er sich und der nationalliberalen Fraktion des Reichstages ein beträchtliches Verdienst daran zuschreiben. Und er war nicht das einzige ehemalige Mitglied des Bundes der Kommunisten, das dem Bismarckreich in hoher Stellung diente. 1890 leistete er seinen Beitrag zum Sturze Bismarcks, freilich nicht „von links", sondern „von rechts", aber als preußischer Finanzminister reformierte er 1891 die Einkommensteuer in einem Sinne, den die preußischen Konservativen der Gerlachschen Richtung wenige Jahrzehnte zuvor noch „kommunistisch" genannt hatten. So hatte er seinen Ursprung doch nicht ganz verleugnet, obwohl er, schließlich in den erblichen Adelsstand erhoben, als der bedeutendste Repräsentant des preußischen Konservativismus galt.»

Dazu kommt noch, dass nach Marx die Deutschen und die Skandinavier „zu der gleichen großen Rasse" gehören, deren Erbfeind „der Slawe" ist, und mit ausgeprägter Sympathie spricht er von dem polnischen Oberst Lapinski, der „statt des Nationalitätenkampfes nur den Rassenkampf" kenne. *6

Hitler glaubt, die innere Zusammengehörigkeit des auflösenden Kapitalismus und des aufrührerischen Marxismus darin zu erkennen, dass sie beide das Werk desselben Urhebers sind, nämlich des Juden, der sich zunächst in der Politik als demokratischer Volksjude drapiert, um sich schließlich als der „Blutjude und Völkertyrann" zu enthüllen, der in Rußland die nationalen Träger der Intelligenz ausgerottet hat und der als Prinzip des Teuflischen im Falle seines Sieges nicht nur die „Verödung der Welt", sondern buchstäblich die Vernichtung der Menschheit herbeiführen würde.

Hitlers mythologisierende Auffassung war diejenige der „Münchener" Richtung seiner Partei, die sich in engem Zusammenhang mit russischen und baltischen Emigranten gebildet hatte und deren Grundstimmung sich am besten der posthumen Schrift Dietrich Eckarts von 1924 über den „Bolschewismus von Moses bis Lenin" entnehmen läßt. Erheblich anders war der Ausgangspunkt des „norddeutschen" Parteiflügels um die Brüder Straßer, dem bis 1930 auch Josef Goebbels nahestand. Hier appellierte man sehr betont an die „deutschen Proleten", hier bekannte man sich zu einem „nationalen Sozialismus", der das Substantiv dem Attribut nicht unterordnete, und hier faßte man ein Bündnis mit der Sowjetunion zwecks Erkämpfung der deutschen Freiheit gegenüber dem ausbeuterischen und parasitären Westen ins Auge.

Daher mußte man bestrebt sein, ein positives Verhältnis nicht nur zu den gegenwärtigen Arbeitern, sondern auch zur Geschichte der Arbeiterbewegung zu gewinnen. *7

Benito Mussolini war bis zum Kriegsausbruch der Führer der Italienischen Sozialistischen Partei gewesen, die sich seit 1912 unter seinem Einfluß wieder als revolutionär und marxistisch verstand, und zwei Jahrzehnte später wurde der neben Maurice Thorez wichtigste Mann der Kommunistischen Partei Frankreichs, Jacques Doriot, zum Gründer einer Partei, die man fast allgemein als faschistisch betrachtete.

Sozialdemokraten, Kommunisten und parteilose Denker gelten also gleichermaßen als Marxisten, sofern diese Voraussetzung gegeben ist. Auch Grenzfälle aus dem Umkreis der Arbeiterbewegung werden einbezogen, wenn die betreffenden Autoren in betont marxistischen Zeitschriften wie der „Gesellschaft", der „Zeitschrift für Sozialismus" oder dem „Kampf" publiziert haben. Ausserdem waren die Wörter Sozialismus und Kommunismus als Synonymen verwendet. Alias bezogen sie sich auf den gleichen Sachverhalt. 

Daß es sich bei aller Unbestimmtheit im einzelnen wirklich um „Sozialismus" handelte, würden Marx und Engels nicht bestritten haben, denn sie haben das Wort „Sozialismus" nie als eine Art Markenzeichen für die eigene Lehre in Anspruch genommen, sondern sie haben es sehr unbefangen auch mit Attributen wie „kleinbürgerlich", „feudal" und sogar „bürgerlich" verknüpft.» *8

Sowohl Kommunismus als auch Nationalsozialismus weisen auf Diskriminierungen nach Rassismus auf. In der Geschichte hatten sich diese in verschiedenen marxistischen und nationalsozialistischen Bewegungen innerhalb der Sowjetunion und Naziländer offenbart.

Dazu kommt noch, dass in den ehm. Sowjetunion genau Prostitution, Obdachlosigkeit wie auch Arbeitslosigkeit existierten. Wer arbeistlos oder obdachlos war, wurde entweder nach Marxs und Engels Proletarideologien erschossen oder zur Zwangsarbeit gezwungen. Das war mal auch egal, dass es kein Fehler der Betroffenen war, sondern der Fehler lag am System und der anwesenden Klassenunterschiede innerhalb eines klassenlosen Kommunismus.

Was Marx und Hitler in Bezug auf Armenpflege und deren Ausführung für die nächsten Generationen hinterlassen hatten, erfährt man heute sehr hautnah.

Was auch die Auffangslager für Flüchtlinge in Adliswil im 2. Weltkrieg ebenso beweist, wie man nach nationalsozialistischer Ideologie in der CH die Armenpflege geführt hat. Man musste auf dem Stroh schlafen und waren die Mütter von ihren Kindern getrennt. Ausserdem schickten die Schweizer Soldaten Flüchtlinge an die DE-CH Grenze, um sie nach DE in den sicheren Tod zu schicken. Natürlich waren sie dazu gezwungen, dass sie in den Textilfabriken z.B. in Adliswil arbeiten. Dieser Arbeitszwang für Armen ist eine ziemliche Obsession in der CH bis heute auch. https://de.cdn-website.com/532cb7b01c4e42c69f86dd34d6233971/files/uploaded/11857337-Luchot_Fluechtlingslager_Adliswil-aab32.pdf

Ich habe persönlich als Obdachlose Schikane der Ämter, Denunzierung innerhalb der Gesellschaft, Verfolgung, wenn man obdachlos ist und stinkt und nicht geduscht hatte, sexuelle Belästigungen, Zusammenschlagen usw… erlebt. Sogar töten noch einige Ideologisten Obdachlosen wie vor etwa 2 Jahre in Altestetten, weil diese Menschen für sie nur Müll  sind. Diese Auffassung unterstützt Marxs, Engelss und Hitlers Thesen.

Viele Sozialfaschisten von heute würden am liebesten die Armen einsperren und töten, weil sie die übelsten Schmarotzen sind, was man heute vorstellen kann. Solche Weltanschauungen waren schon in der Zeit von Marx, Engels und Hitler sehr brav vertreten und bis heute ausgeübt.

Marxs, Engelss und Hitlers Thesen weisen ständig auf Zentralisation auf, was schon wieder erkennen lässt, dass sie sich auf Diktaturen beziehen.

Marx und Engels haben ihre Texte von Hegel sowie Rousseau ebenso inspirieren lassen. Diese beiden Herren waren ziemliche Rassisten in ihrer Zeit. Rousseau mit seiner Staatsreligion hatte den perfekten Gehirnwäscheapparat für Marx, Engels und Hitler in die Hand gegeben.

Alias sind die Ausgangsphilosophien ebenso auf Diskriminierungen basierend geschafft. Daher ist es fragwürdig noch mehr, warum etliche Personen die Tatsache bestreiten wollen, dass Marx, Engels und Hitler im 20. Jh. den Rassenkrieg und die Dikaturen wie auch Sozialfaschismus von heute vorantreiben.

Das Stadt Züricher Sozialamt schickte mich als Sozialhilfebezüger für 5 CHF pro Stunde in die Basisbeschäftigung, wo wir Post für die Stadt Zürich erledigen mussten und an der Uni Zürich Osteuropäischen Geschichtsabteilung als Bibliothekarin zu arbeiten, indem das Sozialamt regelmässig mich mit dem Wegzug der Sozialhilfe bedrohte.

Ausserdem machte mich das Sozialamt zusätzlich obdachlos, weil das dem Amt billiger ist. Und hat mir dann das Sozialamt im Kreis3 in der Stadt Zürich angeboten, dass ich eine Sozialwohnung bekomme, wenn ich mich als psychisch krank erklären lasse. Das interessierte das Amt nicht, dass ich nicht psychisch krank nur obdachlos bin. Daher hat mir das Amt einen Termin mit einer staatlich anerkannten Psychiaterin an der Staatsanwatlschaft Kreis4 organisiert, dass mich diese Person als psychisch krank erklärt, obwohl ich nicht psychisch krank bin. Ich habe den Beamten gesagt, dass ich es deshalb nicht mache, weil ich eben nicht psychisch krank bin. Das Amt hatte sich weiterhin nicht bemüht, dass ich einen Verbleib bekomme. Sogar hab ich in Greulich Hotel in Zürich ein Zimmer für ca. 960 CHF pro Monat organisiert, dazu hat das Sozialamt Kreis3 gesagt, dass ich nicht hinziehen darf, weil das Hotel nicht auf der Liste des Sozialamtes ist. Dafür habe ich mich sehr bei den Beamten bedankt. Dann war ich 3 Jahre lang deshalb auf der Strasse. 

Mit RAV habe ich ebenso keine besseren Erlebnisse gehabt. Abgesehen davon, dass mir RAV überhaupt nicht geholfen hatte, eine Stelle zu finden, schickt mir der Schweizer Staat jedes Jahr über 4000CHF eine Rechnung, dass ich diese Summe zurückzahlen sollte, weil einmal ich auf RAV war, wobei mich die RAV Beamte sehr nett nach einem halben Jahr bis zur Eingangstür begleitet hatte, und hatte mir gesagt: "-Gehen Sie aufs Sozialamt. Wir können mit Ihnen nichts anfangen:" und hat mich diese sehr tüchtig dabei angeschrien. Und wegen des Geldes von RAV bin ich 43 Kg geworden, wurde ich fast auf Infusion wegen Unterernährung gebunden. Alias kann man sich in der CH durch die Ämter verhungern. Bestätigt es auch die Verhungerunsgstatistik in der CH. https://www-macrotrends-net.translate.goog/global-metrics/countries/CHE/switzerland/hunger-statistics?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq

Sowie wurde mir keine Sozilahilfe letztes Jahr Dezember am 24-25.12.2024 bezahlt, war ich über Weihnachten und Silvester ohne Geld und Essen, indem ich dem Sozialamt mein Honorar vom Helmhaus am 23.12.2024 überwiesen hatte. Weil man in der CH, wenn man Sozialhilfe bezieht, den eignen Lohn als Zurückzahlung ans Amt zahlen muss. Man braucht nicht so viele Fantasie, an welche staatlichen Systeme diese Massnahmen die Leser erinnern.

Eins ist sicher. Die Schweiz steht in Sozialfragen auf der internationalen Ebene sehr schlecht da. Auf Deutsch gesagt, ist die Armenfürsorge in der CH einfach katastrophal. Genauso braucht die Schweiz eine ideologiefreie, reale Einschätzung in Bezug auf Armut und Armen. Bis jetzt ist es leider nicht der Fall.

 

Bibliographie:

1: Ruedi Epple/Eva Schär: Stifter, Städte, Staaten, 2010

2: Verdingkinder: Verkauf für eine Kuh: https://www.youtube.com/watch?v=wmbHBmSnOjc

3: https://www.n-tv-de/politik/politik_person_der_woche/Marx-war-Antisemit-und-Rassist-article20413046.html

4: https://duepublico2.uni-due.de/servlets/MCRFileNodeServlet/duepublico_derivate_00046962/06_Hund_Juedische_Nigger_Lassalle.pdf

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html

https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/der-staehlerne/ 

https://www.schule-ohne-rassismus.org/wp-content/uploads/2020/03/Baustein-8-Antisemitismus-von-Links-web.pdf

5, 6, 7, 8 : https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1983_3_2_nolte.pdf

Otto-Ernst Schüddekopf, Linke Leute von rechts. Die nationalrevolutionären Minderheiten und der Kommunismus in der Weimarer Republik, Stuttgart 1960, S.210.

Adolf Hitler, Mein Kampf, 73. Aufl. 1933, S. 344-358, 64 („wie Schuppen"), 68-70.

Marx: Zur Judenfrage, 1844

Engels Aussage im Brief an W. Borgius vom 25. 1. 1894, die Rasse sei „selbst ein ökonomischer Faktor" (MEW, Bd. 39, S.206).

Hans Magnus Enzensberger [Hrsg.], Gespräche mit Marx und Engels, 2 Bde., Frankfurt 1973, Bd. I, S. 243 f.

 

Der Text wurde mit Geschlechtsneutralität angefertigt: https://nurmitdasundesimdeutschen.jimdofree.com

 

Das Vergangenheit vom Wirtschaft mit Armut begann im Stadt und Kanton Zürich bzw. ganzen Schweiz schon im Bronzezeit, als man gemerkt hatte, dass man durch Kupferverkauf an die Römer und die alten Griechen Geld anhäufen kann.

Weil die alten Griechen und Römer Sklavenhandel ebenso betrieben hatten, verkauften die Ureinwohner des Kantons bzw. des Stadts Zürich ihre eigenen Familienmitglieder oder aus dem unteren sozialen Schicht Menschen.

Da stellt man fest, dass Sklavenhandel und Sklaverei immer ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Wirtschaft gewesen ist.

Ab dem Mittelalter bauten die Kirche und Oberschicht im Stadt bzw. Kanton Zürich wie auch im CH ein Kontrollsystem gegen Armen und Randständigen aus.

Das Oberschicht und die Kirchen stellten Kategorien der Armen auf, womit diese nach Sauberkeit und Intelligenz die Armen beurteilt und diesen Kriterien gemäss ihr Unterstützung verteilt hatten.

Durch die mittelalterlichen Institutionen, welche das Kirche und Oberschicht im Stadt und Kanton Zürich bzw. CH eingeführt hatten, wurden Bettler und Armen als Schreckbild ab dem 16. Jh. dargestellt.

Denunzierung, Drangsalierung und Vertreibungen der Armen waren bewährte Methoden der Behörden, um das Ordnung des Kirches und des reichen Oberschichtes aufrechtzuerhalten.

Während dieses Zeits gab es unzählige Bauernaufstände und Kriege zwischen dem Oberschicht und Unterschicht, weil die Feldherren und das reiche Oberschicht leider kein Lohn an die Leibeigenen und Sklaven bezahlen wollten.

Das Helmhaus war in einem sozialpolitischen Sicht ein Zentrum von solchen sozialen Problemen, weil auch ein Schultheissgericht da eingerichtet war, welches vom Oberschicht und Kirche unterstützt wurde.

Im Laufe des Zeites wurden Arbeitsgenossenschaften, welche auch das untere Schicht für sich selbst organisiert hatte, durch das Staat alias das Oberschicht und Kirche institutionalisiert und in Disziplinierung zum Erziehung der Armen umgewandelt.

Es zeigt, dass christliche Bruderklöster und Gemeinschaften wie auch Beginerkonvente als Kapitaleinlage des Kirches und Oberschichts angeschaut waren.

Durch Armenpflege kumulierten diese Zusammenschlüsse viel Vermögen, wodurch das Konkurrieren für Geld und Macht immer stärker geworden war. Die Armen waren von den Reichen als Vorlage für Abzocke sehr gut erreichbar. Man konnte sogar Randständigen und Armen straffrei töten.

Dieses Sicht ist bis heute in den Ämtern präsent. Ab dem Ende des 19. Jhs. wurde das heutige Sozialsystem nach Eugenik alias nationalsozialistischem Philosophie mit dem Polizei zusammen weitergeführt.

Im Sinn des Disziplinierungs, wenn man arm war, musste man Sterilisation durchführen, durfte nicht heiraten usw..., weil Armen rassische Defekte gehabt hatten. *1

Man konnte sehr gut dieses Nazisicht im CH bis zu den Schicksalen der Verdingkinder verfolgen. *2

Kein einziges Schweizer Partei hat im Jahr 2016 das Bedingungslose Grundeinkommen ab 4500 netto pro Erwachsene pro Monat unterstützt, weil die heutigen Parteien ebenso vom Oberschicht und den Reichen geführt sind.

Ihnen steht es nicht im Interesse, das Schweizer Sklavensystem aufzulösen, weil es nach dem Nazi Marx und Engels *3 genug ist, wenn man sich mit dem Zauberwort - Das Held des Arbeites - die Leute unterbezahlt oder ihnen ohne Auszahlung bis zum Umfallen Sklavenarbeit verrichten lässt. Was auch Marx-Engels sozialistische Systeme in den Sowjetunion bewiesen hatten, dass das Proletariat für die privilegierten Nazikommunistenoberschichten als Sklaven gemeint ist. Marx hatte ein sehr gut kontrolliertes Skalvensystem für Billigarbeiter mit Bauerbeldnung und Gehirnwäsche verwirklicht. Das haben ebenso die Nazis angewendet. Marx, Engels und Hitler hatten noch zum Propaganda die Methoden des Kirches benutzt.

Wie auch hat Marx sein Antisemitismus *4 an Hitler weitergegeben, was Hitler ebenso kopierte. Mit Antisemitismus und Rassismus konnte man sowohl in den ehm. sowjetischen Ländern als auch den nationalsozialistischen Territorien Klassenunterschiede erschaffen, was dazu geführt hatte, dass man Armen disrkiminieren und denunzieren wie auch zum Zwangsarbeit führen konnte. Gulag und KZ haben in diesem Sinn viele Gemeinsamkeiten.

Marxs und Engelss Theorien basieren sich auf rassistische Vorwände und wurden diese ebenso im Realität ausgeführt. Nationalsozialistische Attitüde hatten die ehm. sozialistischen Länder, aus dem Tatsache heraus, dass die Länder ebenso im Zeit der Sowjetunion ihre Nationalität ohne Behinderung ausüben konnten. Dabei entstand das nationalsozialistische Kommunismus basierend auf Rassismus, Chauvinismus, Homophobie wie auch Xenophobie und Antisemitismus, Antiromanismus usw... ebenso nach Marxs und Engelss Lehren:

Weitere historischen Fakten sind gemäss Nolte, dass es nicht in Abrede zu stellen ist, sich bei einem Anzahl repräsentativer Persönlichkeiten aus dem Bereich oder dem nächsten Umkreis des Marxismus über beinahe ein Jahrhundert hinweg viele Ansätze und Tendenzen nachweisen zu lassen, die auf ein Sozialismus anderes Artes, nämlich ein nationales oder staatliches Sozialismus, hindeuten. *5

Wie z.B.: scheinbar paradoxe Entwicklung vom Ursprung und dennoch eines unübersehbaren Kontinuitätes vollzog auch das Mann, das man sogar in gewissem Weise als Lehrer von Marx betrachten darf: Moses Hess, das „Kommunistenrabbi" der frühen vierziger Jahre, dessen Aufsatz über „Das Geldwesen" allem Anschein nach 1844 für Marx fast ebenso wichtig war wie Engels' „Umrisse zu einem Kritik des Nationalökonomies". Aber 1862 veröffentlichte es sein Buch „Rom und Jerusalem", und darin sah es sich mit tiefem Bewegung „nach einem zwanzigjährigen Entfremdung im Mitte meines Volkes", nämlich des jüdischen, das nach seinem Auffassung zwar inmitten der Kulturvölker lebt, aber mit ihnen „nicht organisch verwachsen" kann, so daß es das „Restauration des jüdischen Staates" erstreben muß. Sein Nationalität ist nämlich nach Hess ein Naturnationalität, das durch unverlierbare physische Züge gekennzeichnet ist, und Hess setzt offenbar mit vollem Bewußtsein ein Kontrapunkt zu Marx, wenn es sagt: „Das ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Rassen- und Klassenkämpfen. Das Rassenkampf ist das Ursprüngliche, das Klassenkampf das Sekundäre." Aber Hess hörte deshalb nicht auf, ein Sozialist zu sein. Vielmehr forderte es ausdrücklich, daß das jüdische Volk in Palästina auf seine ältesten Traditionen zurückgreifen und das europäische Individualismus des Bodenerwerbs und des Bodenbestellungs verwerfen müsse, um sein ganzes Leben „nach mosaischen, d. h. sozialistischen Grundsätzen" im schroffen Gegensatz zum Klassengesellschaft der modernen Christen einzurichten. Allerdings gibt Hess das Vorstellung vom harmonischen Endzustand nicht auf, aber das Weg dazu erblickt es nun in „Rassenkämpfen", und so war Marx' Vorgänger und ehemaliges Freund 1862 zum ersten Zionisten und damit zum Nationalsozialisten geworden, bevor das „Kapital" das Licht des Weltes erblickt hatte.

Oder gibt es mehr nationalsozialistische Kommunisten aus dem Zeit von Marx und Engels, wodurch man erschliessen kann, dass die ersten Nationalsozialisten aus dem 19. Jh. eindeutig von Marxs und Engels Theorien herausgewachsen sind. Aus ihrem Ideologie heraus haben nämlich Marx und Engels das Entwicklung des nationalen Ökonomies und nationaler Staaten als nötige Entwicklung zur Revolution betrachtet. 

«Das Schritt zurück von Woltmann zu Ferdinand Lassalle ist zugleich das Schritt vom Naturalismus des Jahrhundertendes zum Idealismus des Zeites um 1840, das Lassalle festgehalten hatte, als es 1863 sein „Arbeiterprogramm" veröffentlichte. Im vierten Stand, dem Arbeiterstand, ist kein Keim eines neuen Bevorrechtungs mehr enthalten, und sein Sache ist daher „in Wahrheit das Sache des gesamten Menschheites, sein Freiheit ist das Freiheit des Menschheites selbst, sein Herrschaft ist das Herrschaft aller. Aber was bloß ein Umformulierung des Marxschen Konzepts zu sein scheint, ist in Wahrheit doch davon erheblich verschieden. Einmal will Lassalle kein „die Klassen der Gesellschaft spaltenden und trennenden" Schrei ausstoßen, sondern ein Schrei des Versöhnungs, ja des Liebes. Zum zweiten macht es das allgemeine und direktes Wahlrecht zu seinem Hauptforderung, und drittens ist das Staat als das „Einheit der Individuen in einem sittlichen Ganzen" das Zentrum seines Denkens. N u n ist Lassalle zwar von demjenigen weit entfernt, was man mit geläufigen Termini ein klassenkollaborationistisches und parlamentarisches Etatismus nennen könnte, und es läßt sich das These aufstellen, Lassalle stehe mehr in den Worten als im Sache zu Marx im Gegensatz. Das „Schrei des Versöhnungs" soll sich ja nur auf diejenigen beziehen, „welche Bevorrechtung und Unterdrückung des Volkes durch privilegierte Stände nicht wollen", das Wahlrecht würde „das Arbeiterstand zu seinem eigenen Unternehmer machen", ganz wie es die englischen Chartisten gewollt hatten, und das Staat steht nicht im Dienst eines Nations oder gar eines Rasses, sondern sein Zweck ist im Sinne Fichtes „das Erziehung und Entwicklung des Menschengeschlechts zum Freiheit". Dennoch hatte Marx gutes Grund, das Wirksamkeit des Mannes, das es nicht zu Unrecht als sein Schüler betrachtete, mit größtem Mißtrauen zu verfolgen, wie schon Bismarcks Enthüllungen über seine Verhandlungen mit Lassalle und dann das Politik des Nachfolgers Johann Baptist von Schweitzer unter Beweis stellten. Daher war es nicht verwunderlich, wenn auch schwerlich ganz gerecht, wenn Engels im Lassalleschen Richtung schließlich das Keim eines „bonapartistisch-staatssozialistischen Arbeiterparteies" wahrzunehmen glaubte, man könnte auch sagen: eines nationalsozialistischen Parteies.»

Weitere Personen, die sich in Marxs und Engels Theorien ein nationalsozialistisches Anstrebung gezeigt hatten, waren später auch nach den Weltkriegen zu finden.

«Welches Anziehungskraft Bismarck oder besser das Idee des kleindeutschen Einigungs auf einige seiner Freunde und Anhänger ausübte, mußte Marx noch eindeutiger am Beispiel Johannes Miquels erfahren, das es noch 1860 in einem Briefe an Lassalle „ein sehr talentvolles und energisches Mitglied unseres Parteies" nannte. Aber zu diesem Zeit hatte sich das Göttinger Jurist bereits dem „Nationalverein" angeschlossen, weil es das Hoffnung aufs internationale Revolution des Proletariats offensichtlich aufgegeben hatte, und 1865 mußte Marx es als „offenes Renegat" bezeichnen. Damals war

Miquel schon zum engen Freunde Rudolf von Bennigsens und zum nationalliberalen Bürgermeister von Osnabrück geworden; Bismarcks Reichseinigung gab seinem Talent großes Spielraum; und wenn das Deutsche Reich eben doch nicht wirklich zu einem „Großpreußen" wurde, so durfte es sich und des nationalliberalen Fraktions des Reichstages ein beträchtliches Verdienst daran zuschreiben. Und es war nicht das einzige ehemalige Mitglied des Bundes der Kommunisten, das dem Bismarckreich im hohen Stellung diente. 1890 leistete es sein Beitrag zum Sturze Bismarcks, freilich nicht „von links", sondern „von rechts", aber als preußisches Finanzminister reformierte es 1891 die Einkommensteuer in einem Sinne, das die preußischen Konservativen des Gerlachschen Richtunges wenige Jahrzehnte zuvor noch „kommunistisch" genannt hatten. So hatte es sein Ursprung doch nicht ganz verleugnet, obwohl es, schließlich ins erbliche Adelsstand erhoben, als das bedeutendste Repräsentant des preußischen Konservativismus galt.»

Dazu kommt noch, dass nach Marx die Deutschen und die Skandinavier „zum gleichen großen Rasse" gehören, deren Erbfeind „das Slawe" ist, und mit ausgeprägtem Sympathie spricht es von dem polnischen Oberst Lapinski, das „statt des Nationalitätenkampfes nur das Rassenkampf" kenne. *6

Hitler glaubt, das innere Zusammengehörigkeit des auflösenden Kapitalismus und des aufrührerischen Marxismus darin zu erkennen, dass sie beide das Werk desselben Urhebers sind, nämlich des Juden, das sich zunächst im Politik als demokratisches Volksjude drapiert, um sich schließlich als das „Blutjude und Völkertyrann" zu enthüllen, das in Rußland die nationalen Träger des Intelligenzs ausgerottet hat und das als Prinzip des Teuflischen im Falle seines Sieges nicht nur das „Verödung des Weltes", sondern buchstäblich das Vernichtung des Menschheits herbeiführen würde.

Hitlers mythologisierendes Auffassung war dasjenige des „Münchener" Richtungs seines Parteies, das sich in engem Zusammenhang mit russischen und baltischen Emigranten gebildet hatte und deren Grundstimmung sich am besten des posthumen Schriftes Dietrich Eckarts von 1924 über das „Bolschewismus von Moses bis Lenin" entnehmen läßt. Erheblich anders war das Ausgangspunkt des „norddeutschen" Parteiflügels um die Brüder Straßer, dem bis 1930 auch Josef Goebbels nahestand. Hier appellierte man sehr betont an die „deutschen Proleten", hier bekannte man sich zu einem „nationalen Sozialismus", das das Substantiv dem Attribut nicht unterordnete, und hier faßte man ein Bündnis mit der Sowjetunion zwecks Erkämpfung des deutschen Freiheites gegenüber dem ausbeuterischen und parasitären Westen ins Auge.

Daher mußte man bestrebt sein, ein positives Verhältnis nicht nur zu den gegenwärtigen Arbeitern, sondern auch zum Geschichte des Arbeiterbewegungs zu gewinnen. *7

Benito Mussolini war bis zum Kriegsausbruch das Führer des Italienischen Sozialistischen Parteies gewesen, das sich seit 1912 unter seinem Einfluß wieder als revolutionär und marxistisch verstand, und zwei Jahrzehnte später wurde das neben Maurice Thorez wichtigste Mann des Kommunistischen Parteies Frankreichs, Jacques Doriot, zum Gründer eines Parteies, das man fast allgemein als faschistisch betrachtete.

Sozialdemokraten, Kommunisten und parteilose Denker gelten also gleichermaßen als Marxisten, sofern dieses Voraussetzung gegeben ist. Auch Grenzfälle aus dem Umkreis des Arbeiterbewegungs werden einbezogen, wenn die betreffenden Autoren in betont marxistischen Zeitschriften wie dem „Gesellschaft", dem „Zeitschrift für Sozialismus" oder dem „Kampf" publiziert haben. Ausserdem waren die Wörter Sozialismus und Kommunismus als Synonymen verwendet. Alias bezogen sie sich aufs gleiche Sachverhalt. 

Daß es sich bei allem Unbestimmtheit im einzelnen wirklich um „Sozialismus" handelte, würden Marx und Engels nicht bestritten haben, denn sie haben das Wort „Sozialismus" nie als ein Art Markenzeichen für das eigene Lehre in Anspruch genommen, sondern sie haben es sehr unbefangen auch mit Attributen wie „kleinbürgerlich", „feudal" und sogar „bürgerlich" verknüpft.» *8

Sowohl Kommunismus als auch Nationalsozialismus weisen auf Diskriminierungen nach Rassismus auf. Im Geschichte hatten sich diese in verschiedenen marxistischen und nationalsozialistischen Bewegungen innerhalb der Sowjetunion und Naziländer offenbart.

Dazu kommt noch, dass in den ehm. Sowjetunion genau Prostitution, Obdachlosigkeit wie auch Arbeitslosigkeit existierten. Wes arbeistlos oder obdachlos war, wurde entweder nach Marxs und Engels Proletarideologien erschossen oder zum Zwangsarbeit gezwungen. Das war mal auch egal, dass es kein Fehler der Betroffenen war, sondern das Fehler lag am System und der anwesenden Klassenunterschiede innerhalb eines klassenlosen Kommunismus.

Was Marx und Hitler in Bezug auf Armenpflege und deren Ausführung für die nächsten Generationen hinterlassen hatten, erfährt man heute sehr hautnah.

Schikane der Ämter, Denunzierung innerhalb des Gesellschaftes, Verfolgung, wenn man obdachlos ist und stinkt und nicht geduscht hatte usw… Sogar töten noch einige Ideologisten Obdachlosen, weil diese Menschen für sie nur Müll sind. Dieses Auffassung unterstützt Marxs, Engelss und Hitlers Thesen.

Viele Sozialfaschisten von heute würden am liebesten die Armen einsperren und töten, weil sie die übelsten Schmarotzen sind, was man heute vorstellen kann. Solche Weltanschauungen waren schon im Zeit von Marx, Engels und Hitler sehr brav vertreten und bis heute ausgeübt.

Marxs, Engelss und Hitlers Thesen weisen ständig auf Zentralisation auf, was schon wieder erkennen lässt, dass sie sich auf Diktaturen beziehen.

Marx und Engels haben ihre Texte von Hegel sowie Rousseau ebenso inspirieren lassen. Diese beiden Herren waren ziemliche Rassisten in ihrem Zeit. Rousseau mit seinem Staatsreligion hatte das perfekte Gehirnwäscheapparat für Marx, Engels und Hitler ins Hand gegeben.

Alias sind die Ausgangsphilosophien ebenso auf Diskriminierungen basierend geschafft. Daher ist es fragwürdig noch mehr, warum etliche Personen das Tatsache bestreiten wollen, dass Marx, Engels und Hitler im 20. Jh. das Rassenkrieg und die Dikaturen wie auch Sozialfaschismus von heute vorantreiben.

Das Stadt Züricher Sozialamt schickte mich als Sozialhilfebezüger für 5 CHF pro Stunde ins Basisbeschäftigung, wo wir Post fürs Stadt Zürich erledigen mussten und an dem Uni Zürich Osteuropäischen Geschichtsabteilung als Bibliothekarin zu arbeiten, indem das Sozialamt regelmässig mich mit dem Wegzug des Sozialhilfes bedrohte.

Ausserdem machte mich das Sozialamt zusätzlich obdachlos, weil das dem Amt billiger ist. Und hat mir dann das Sozialamt im Kreis3 im Stadt Zürich angeboten, dass ich ein Sozialwohnung bekomme, wenn ich mich als psychisch krank erklären lasse. Das interessierte das Amt nicht, dass ich nicht psychisch krank nur obdachlos bin. Daher hat mir das Amt ein Termin mit einem staatlich anerkannten Psychiaterin am Staatsanwatlschaft Kreis4 organisiert, dass mich dieses Person als psychisch krank erklärt, obwohl ich nicht psychisch krank bin. Ich habe den Beamten gesagt, dass ich es deshalb nicht mache, weil ich eben nicht psychisch krank bin. Das Amt hatte sich weiterhin nicht bemüht, dass ich ein Verbleib bekomme. Sogar hab ich in Greulich Hotel in Zürich ein Zimmer für ca. 960 CHF pro Monat organisiert, dazu hat das Sozialamt Kreis3 gesagt, dass ich nicht hinziehen darf, weil das Hotel nicht auf der Liste des Sozialamtes ist. Dafür habe ich mich sehr bei den Beamten bedankt. Dann war ich 3 Jahre lang deshalb auf dem Strasse. 

Mit RAV habe ich ebenso keine besseren Erlebnisse gehabt. Abgesehen davon, dass mir RAV überhaupt nicht geholfen hatte, ein Stelle zu finden, schickt mir das Schweizer Staat jedes Jahr über 4000CHF ein Rechnung, dass ich diese Summe zurückzahlen sollte, weil einmal ich auf RAV war, wobei mich das RAV Beamte sehr nett nach einem halben Jahr bis zum Eingangstür begleitet hatte, und hatte mir gesagt: "-Gehen Sie aufs Sozialamt. Wir können mit Ihnen nichts anfangen:" und hat mich dieses sehr tüchtig dabei angeschrien. Und wegen des Geldes von RAV bin ich 43 Kg geworden, wurde ich fast auf Infusion wegen Unterernährung gebunden. Alias kann man sich im CH durch die Ämter verhungern. Bestätigt es auch das Verhungerunsgstatistik in der CH. https://www-macrotrends-net.translate.goog/global-metrics/countries/CHE/switzerland/hunger-statistics?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq

Sowie wurde mir kein Sozilahilfe letztes Jahr Dezember am 24-25.12.2024 bezahlt, war ich über Weihnachten und Silvester ohne Geld und Essen, indem ich dem Sozialamt mein Honorar vom Helmhaus am 23.12.2024 überwiesen hatte. Weil man im CH, wenn man Sozialhilfe bezieht, das eigne Lohn als Zurückzahlung ans Amt zahlen muss. Man braucht nicht so viel Fantasie, an welche staatlichen Systeme diese Massnahmen die Leser erinnern.

Eins ist sicher. Das Schweiz steht in Sozialfragen auf dem internationalen Ebene sehr schlecht da. Auf Deutsch gesagt, ist das Armenfürsorge imCH einfach katastrophal. Genauso braucht das Schweiz ein ideologiefreies, reales Einschätzung in Bezug auf Armut und Armen. Bis jetzt ist es leider nicht das Fall.