Heute

Autorin: Katalin Branner

Gibt es Sozialwohnungen in Zürich und insgesamt in der Schweiz?

Wie sieht es mit der Wirtschaft der Armut aus? - Nach diesen Überlegungen denkt man, dass man in der Schweiz Armut kaum kennt.

Leider verraten die internationalen Propaganden nicht, dass die Schweiz sehr viele Einwohner hat, die von Armut und Obdachlosigkeit betroffen sind.

Nur 30% der Bevölkerung kann sich selbst eine Eigentumswohnung leisten. Die restlichen 70% sind auf Dauermietung im Wohnungswesen angewiesen.

Nicht nur Obdachlose haben Schwierigkeiten um zu überleben.

Man darf mehrere Kategorien der Armut aufstellen, was auch die Soziologieabteilung der Universität Zürich macht.

Man darf über Armut in der Schweiz reden, wenn man unter 2200CHF pro Monat verdient und davon lebt.

Aber es gibt solche Armut, wobei man zwar in einer Wohnung lebt, aber sich Lebensmittel und andere benötigenden Rechnungen nicht mehr leisten kann.

Aus diesen Ereignissen entstand die Idee, dass die von Armut und Obdachlosigkeit betroffenen Künstler\*innen und auch solche, die in der Vergangenheit obdachlos und arm waren, ihre durchlebte Obdachlosigkeit und Armut sowie die Armut von Anderen repräsentieren.

Ebenso solche, die zwar nicht arm waren, aber wie sie durch ihre wohlhabende Situation die Armen wahrnehmen.

Es ist Zeit für eine Debatte, wie man Sozialwohnungsbau sowie bedingungsloses Grundeinkommen für Armen usw... vorantreiben sollte.

Es ist nämlich ein gesamtgesellschaftliches Problem. Es betrifft nicht nur eine soziale Schicht, sondern mehrere.

Für dieses Thema kommen international anerkannte Künstler\*innen zusammen.

Zusätzlich ist eine historische, dokumentarische Ausstellung neben der zeitgenössischen Kunstausstellung geplant. Dazu hat das Sozialarchiv in der Stadt Zürich ebenso originale Dokumente und Unterlagen über den Verlauf der Entwicklung der Wirtschaft mit Armut und die Entwicklung der Behebung der Obdachlosigkeit in der Stadt Zürich.

Zu diesen gehören vor allem die Geschichte der Armenhäuser im Mittelalter bis zu Hausbesetzungen des 21. Jh. Das Ziel der Ausstellung ist ein Bild von der Gesellschaft abzubilden sowie darzustellen, wie die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten in Bezug auf Armut argumentieren und kooperieren, indem eine historische Erläuterung zur Wirtschaft mit Armut in der Schweiz und die sozialpolitische Geschichte vom Helmhaus der gegenwärtigen Kunst gegenübergestellt ist.

Dazu plant man noch eine KI aufzustellen, um bezüglich Problemlösung für Armut und Obdachlosigkeit sowie Arbeitslosigkeit Auswege der Zukunft zu finden.

 

 

Mit geschlechtsneutralem Deutsch nach: https://nurmitdasundesimdeutschen.jimdofree.com

 

Gibt es Sozialwohnungen in Zürich und insgesamt im Schweiz?

Wie sieht es mit dem Wirtschaft des Armuts aus? - Nach diesen Überlegungen denkt man, dass man im Schweiz Armut kaum kennt.

Leider verraten die internationalen Propaganden nicht, dass das Schweiz sehr viele Einwohner hat, die von Armut und Obdachlosigkeit betroffen sind.

Nur 30% des Bevölkerungs kann für sich selbst ein Eigentumswohnung leisten. Das Rest 70% sind auf Dauermietung im Wohnungswesen angewiesen.

Nicht nur Obdachlosen haben Schwierigkeiten, um zu überleben.

Man darf mehrere Kategorien des Armuts aufstellen, was auch das Soziologieabteilung des Universitäts Zürich macht.

Man darf über Armut im Schweiz reden, wenn man unter 2200CHF pro Monat lebt und verdient.

Aber es gibt solches Armut, wobei man zwar in einem Wohnung lebt, aber man Lebensmittel und andere benötigenden Rechnungen nicht mehr leisten kann.

Aus diesen Ereignissen entstand das Idee, dass die von Armut und Obdachlosigkeit betroffenen Künstler und auch solche, die im Vergangenheit obdachlos und arm waren, ihr durchgelebtes Obdachlosigkeit und Armut sowie das Armut von Anderen repräsentieren.

Ebenso solche, die zwar nicht arm waren, aber wie sie durch ihr wohlhabendes Situation die Armen wahrnehmen.

Es ist Zeit für ein Debatte, wie man Sozialwohnungsbau sowie bedingungsloses Grundeinkommen für Armen usw... vorantreiben sollte.

Es ist nämlich ein gesamtgesellschaftliches Problem. Es betrifft nicht nur ein soziales Schicht, sondern mehrere.

Für dieses Thema kommen international anerkannte Künstler zusammen.

Zusätzlich ist ein historisches, dokumentarisches Ausstellung neben dem zeitgenössischen Kunstausstellung geplant. Dazu hat das Sozialarchiv im Stadt Zürich ebenso originale Dokumente und Unterlagen über das Verlauf des Entwicklungs des Wirtschafts mit Armut und das Entwicklung des Behebungs des Obdachlosigkeits im Stadt Zürich.

Zu diesen gehören vor allem das Geschichte der Armenhäuser im Mittelalter bis zu Hausbesetzungen des 21. Jhs. Das Ziel des Ausstellungs ist ein Bild vom Gesellschaft abzubilden sowie darzustellen, wie die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten in Bezug auf Armut argumentieren und kooperieren, indem ein historisches Erläuterung zum Wirtschaft mit Armut im Schweiz und das sozialpolitische Geschichte vom Helmhaus dem gegenwärtigen Kunst gegenübergestellt ist.

Dazu plant man noch ein KI aufzustellen, um bezüglich Problemlösung für Armut und Obdachlosigkeit sowie Arbeitslosigkeit Auswege des Zukunfts zu finden.